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Spiderette

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Spiderette bedeutet “kleine Spinne”. Es gibt Menschen, die behaupten allen Ernstes, diese Variante würde häufiger aufgehen als das Original. Tatsächlich ist dieses Spiel mit nur einem Kartendeck eine ausgesprochen zickige kleine Schwester von Spider Solitär. Zumindest, wenn Du es auf dem schwierigsten Level spielst. Wie bei Spider Solitär mit 104 Karten geht es auch hier darum, das Tableau aufzulösen und farbsortierte Zielstapel zu bilden.


Startbild und Set-up von Spiderette

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Zunächst entscheidest Du, ob Du die schnelle Version von Spider Solitär mit einer einzigen Kartenfarbe spielen willst; in diesem Fall werden nur Pik-Karten ausgegeben. Das Spiel mit zwei Farben bringt Herz und Pik auf den grünen Filz. Bei der vierfarbigen Version kommen Kreuz und Karo dazu. Du klickst das gewünschte Level an, und schon werden die Karten zu einem Bild ausgelegt, das genauso aussieht wie das Set-up von Solitär Standard: sieben senkrechte Reihen mit Karten, wobei sich in der ersten Spalte nur eine Karte befindet, in der nächsten zwei und so fort. Die Karten sind geschuppt und verdeckt ausgelegt, nur die letzte in jeder Reihe liegt offen. Oben links siehst Du den Talon mit den restlichen 24 Karten, daneben vier Ablageplätze für die Zielstapel.


Der Spielablauf

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Befinden sich Asse in der Auslage? Wie bei Spider Solitär deponierst Du sie sofort in der Ablage. Auf ihnen sollen farbrein und in aufsteigender Reihenfolge die Zielstapel wachsen. Auch jede Zwei legst Du direkt auf das passende Ass. Alle höheren Karten könnten Dir zur Bildung von Hilfsreihen nützlich sein.

Spiderette ist eine “abgespeckte” Variante von Spider Solitär und lässt sich auf dieselbe Weise lösen: Du sortierst die offenen Karten in der Auslage zu absteigenden Folgen um, wobei die Farben prinzipiell keine Rolle spielen. Beispiel für eine typische Spider Solitär Hilfsreihe: Pik König, Pik Dame, Kreuz Bube, Karo Zehn, Herz Neun, Herz Acht. Spielbar sind alle Karten, auf denen keine anderen liegen, außerdem farbreine Sequenzen. In unserem Beispiel könntest Du Herz Neun und Herz Acht gemeinsam verlegen – aber nicht zusammen mit dem Rest der Sequenz. Es macht Sinn, beim Aufbau der Hilfsreihen das Ziel im Auge zu behalten. Verdeckte Karten, die Du freispielst, werden umgedreht und sind nun benutzbar. Löst Du eine komplette Spalte auf, kannst Du jede beliebige Karte/farbreine Sequenz auf die freie Position legen.

Wenn Du keine Möglichkeit zum Umsortieren mehr siehst und auch alle Spalten in der Auslage besetzt sind, sorgst Du für Nachschub, indem Du den Talon anklickst. Sofort werden sieben Karten ausgegeben, und zwar geschuppt ans untere Ende jeder Reihe, mit den Bildseiten nach oben. Diese Maßnahme empfiehlt sich wirklich erst, wenn alle anderen Optionen durchgespielt sind.

Bei allen Versionen von Spider Solitär geht es darum, vollständige, lückenlos geordnete farbreine Serien aus 13 Karten aufzubauen, vom Ass bis zum König. Jede komplette Folge wird automatisch aus dem Spiel genommen und auf einem Zielplatz deponiert. Gewonnen hast Du, wenn die einzigen noch sichtbaren Karten die vier Könige sind.


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